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Corporate Social Responsibility

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UN-SDGs – unser Beitrag
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UN-SDGs – unser Beitrag

Victor Weber

Wir richten unsere Nachhaltigkeitsarbeit an den Zielen der Vereinten Nationen (UN-SDGs) aus. Priorität haben Vermeidung und Reduktion eigener Emissionen. Ergänzend leisten wir über ClimatePartner Klimaschutzbeiträge in zertifizierte Projekte, vor allem im Bereich erneuerbare Energien (Schwerpunkt Wasserkraft). So zahlen wir messbar auf SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Massnahmen zum Klimaschutz) und – als Co-Nutzen – auf SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) sowie SDG 17 (Partnerschaften) ein. Warum die SDGs unser Bezugspunkt sind Die Sustainable Development Goals verbinden Klima, Ressourcen, Wirtschaft und soziale Aspekte in einem globalen Rahmen. Für einen B2B-Versorger wie Ofrex schaffen sie eine gemeinsame Sprache mit Kunden und Lieferanten. Wir übersetzen die SDGs in klare Prioritäten: erst vermeiden, dann reduzieren, und nur für heute noch unvermeidbare Emissionen leisten wir zusätzliche Klimaschutzbeiträge in geprüfte Projekte. Methodik & Governance: solide Basis, klare Rollen Unsere CO₂-Bilanz (Corporate Carbon Footprint) erheben wir jährlich mit ClimatePartner nach dem GHG-Protocol (Scope 1–3, soweit Daten verfügbar). Das Ergebnis dient als Ausgangspunkt für Reduktionspfade mit Zwischenzielen. Für projektbasierte Klimaschutzbeiträge nutzen wir zertifizierte Standards (z. B. Gold Standard, Verified Carbon Standard). Wichtig: Klimaschutzprojekte ersetzen unsere eigenen Massnahmen nicht – sie ergänzen sie. Priorität bleibt die absolute Reduktion. Unser Fokus mit ClimatePartner: erneuerbare Energien Im Mittelpunkt stehen Projekte der erneuerbaren Stromerzeugung, insbesondere Wasserkraft. Diese Projekte: speisen saubere Energie ins Netz ein (SDG 7), vermeiden Treibhausgasemissionen im Strommix (SDG 13), schaffen lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Betrieb und in der Wartung (SDG 8), entstehen in Partnerschaften zwischen Betreibern, Auditoren und Communities (SDG 17). Je nach Jahresportfolio prüfen wir ergänzend projektarten, die zusätzliche SDGs adressieren (z. B. Biogas/Waste-to-Energy für SDG 11/12, effiziente Kochöfen für SDG 3/5/7 oder Renaturierung für SDG 15). Priorität bleibt jedoch die erneuerbare Energie. SDG-Wirkung – konkret eingeordnet SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie Was das Projekt bewirkt: Erneuerbarer Strom ersetzt fossile Erzeugung und stabilisiert lokale Netze. Unser Beitrag: Finanzierung zertifizierter erneuerbarer-Energie-Projekte (Schwerpunkt Wasserkraft) als Ergänzung zur eigenen Reduktion. SDG 13 – Massnahmen zum Klimaschutz Was das Projekt bewirkt: Nachweisbare Emissionsvermeidung (tCO₂e) durch saubere Erzeugung. Unser Beitrag: Jährliche CO₂-Bilanz als Steuerungsbasis; projektspezifische Klimaschutzbeiträge entlang transparenter Kriterien. SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum (Co-Nutzen) Was das Projekt bewirkt: Lokale Jobs in Bau, Betrieb und Wartung; Qualifizierung und Sicherheitsstandards. Unser Beitrag: Bevorzugung von Projekten mit dokumentierten Sozial-Standards und Arbeitssicherheit SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele Was das Projekt bewirkt: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Projektträgern, Auditoren und Communities. Unser Beitrag: Kooperation mit ClimatePartner und geprüften Projektentwicklern; transparente Berichte und Nachweise. Wie wir vorgehen Qualitätskriterien für Projekte: worauf wir bestehen Zertifizierung & Zusätzlichkeit – Nur Projekte mit anerkannten Standards und belegter zusätzlicher Klimawirkung. Monitoring & Verifikation – Regelmässige, unabhängige Prüfungen; nachvollziehbare Projekt-IDs und Stilllegungsnachweise. Transparenz – Offenlegung von Methodik, Systemgrenzen, Risiken (z. B. Wasserführung, Trockenperioden) und Co-Nutzen. Soziale & ökologische Sorgfalt – Schutz von Biodiversität, Wasserqualität, Arbeits- und Menschenrechten. Kein Greenwashing – Projekte ergänzen interne Reduktion; Kommunikation ohne überzogene oder pauschale Neutralitätsbehauptungen. So messen und berichten wir tCO₂e finanziert: jährlich ausgewiesener Klimaschutzbeitrag je Projekt/Standard. SDG-Mapping: dokumentierte Zuordnung der Projektwirkungen zu SDG-Zielen/Indikatoren. Anteil erneuerbare Energie im Projektportfolio: Fokusquote je Jahr. Prüfzyklen: jährliche Portfolioprüfung; Aktualisierung von Nachweisen und Links auf Projektdokumente. Verzahnung: Projektdaten fliessen in unser CSR-Update; sie stehen zusätzlich zu betrieblichen Reduktionen. Beispielhafter Ablauf eines Projektjahres Bedarf klären: CO₂-Bilanz abschliessen, Restemissionen identifizieren. Portfolio festlegen: Erneuerbare-Energie-Projekte priorisieren; ggf. Ergänzung um Co-Nutzen-Projekte. Due Diligence: Zertifikate, Monitoringberichte, Risiko-Check. Beitrag leisten & dokumentieren: Buchung, Projekt-ID, Stilllegung/Abrechnung. Reporting: SDG-Mapping, KPI-Update, Verlinkung zu Projektinfos.  

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